Interkulturelles Zentrum Berlin Charlottenburg

Mit Offenheit und Kommunikation erfolgreich „Gartenzäune“ abbauen.

Die 1887 im französischen Landhausstil erbaute «Anstalt Westend für Nervenkranke» ist ein Zauberberg inmitten einer kleinen Parkanlage. Die Gesellschaftsräume in der Beletage – das ehemalige Billardzimmer, die Bibliothek, Musik- und Damensalon, ein Hörsaal, sowie ein großer Wintergarten – sind wie geschaffen als Begegnungsstätte.



In den Räumen des Interkulturellen Zentrums wurde ein familiäres Umfeld für alte und neue Nachbarn geschaffen. Vor allem jene, die von Flucht und Vertreibung betroffen waren, werden hier eingeladen, selbst aktiv zu werden. Interreligiöser und interkultureller Dialog, Kunst und Kultur sollen zu neuem Denken anregen.



Mit Ihrer Veranstaltung in dieser MEET+CHANGE Location unterstützen Sie das Café, das als gemeinsames Projekt von Geflüchteten und Anwohner*innen das Herzstück des Hauses bildet, sowie die Kreativwerkstätten für Kunst- und Musikworkshops. Darüber hinaus fördern Sie sowohl kreative Produktentwicklungen und besondere Auftragsarbeiten als auch Veranstaltungen im Hörsaal für Lesungen, Musik und Vorträge, die das Haus mit Leben füllen. Ebenso wertvoll: Die Tätigkeiten und die soziale Arbeit vor Ort erhalten durch Ihre Veranstaltung Wertschätzung und Anerkennung.



Das Interkulturelle Zentrum Berlin-Charlottenburg bietet insgesamt fünf helle und freundliche Veranstaltungsräume - für bis zu 15, 40 und 140 Personen.



Verfügbarkeit: Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 - 17:00 Uhr, Samstag und Sonntag nach Absprache.



Soziale Nachhaltigkeit hat bei MEET+CHANGE Priorität.