Das Museum für Naturkunde in Berlin ist (neben dem Senckenbergmuseum in Frankfurt) das größte Naturkundemuseum in Deutschland. Die Bestände umfassen mehr als 30 Millionen Objekte. Ursprünglich Teil der Humboldt-Universität zu Berlin, ist es seit 1. Januar 2009 eine Stiftung des öffentlichen Rechts mit dem vollständigen Namen „Museum für Naturkunde – Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung“ (häufig kurz „Naturkundemuseum“ genannt; vor 1945: „Zoologisches Museum der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin“). Es ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und befindet sich in der Invalidenstraße, in der Oranienburger Vorstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin. Das Naturkundemuseum ist über einen gleichnamigen U-Bahnhof zu erreichen.
Im englischsprachigen Raum ist auch die Kurzbezeichnung als „Humboldt-Museum“ in Gebrauch, was jedoch irreführend ist, da sich ebenfalls in Berlin im Schloss Tegel ein Humboldt-Museum befindet, das sich den Brüdern Wilhelm und Alexander von Humboldt widmet.
Mit dem 2015 als Leihgabe eingetroffenen Skelett Tristan Ottos ist im Museum für Naturkunde seit Mitte Dezember der zeitweise einzige Tyrannosaurus in Europa zu sehen.
Zeitreisen – die Agentur an den Schnittstellen von Tourismus, Kultur und Wissenschaft: Incoming Berlin, Stadtrundgängen und -rundfahrten, Videobustouren.
BestCities Client Workshop Berlin. 26 - 29 August 2015
Premiere für Berlin: Vom 26. bis 29. August trafen sich mehr als 50 Vertreter internationaler Verbände, Spitzenvertreter aus der Berliner Wissenschaft und weltweit führender Kongress-Städte zum „BestCities Client Workshop”. Ziel der Veranstaltung war es, Verbandskongresse für Berlin zu akquirieren und die internationalen Kunden mit der Berliner Wissenschaft und den 12 BestCities-Städten zu vernetzen. Vom CityCube über Estrel und weitere Kongress-Locations: Das Berlin Convention Office von visitBerlin präsentierte das umfangreiche Angebot der Hauptstadt.
Im Zentrum des Englischen Gartens liegt das reetgedeckte Teehaus, ein Geschenk der britischen Besatzungstruppen an die Berliner Bevölkerung. Kultur wird im Teehaus großgeschrieben. Alljährlich findet hier der Konzertsommer.berlin statt. An neun Sonntagen in Folge spielen nationale und internationale Künstler und Bands unterschiedlichster Genre auf der Außenbühne.