Die Besuchermesse stellt aktuelle Produkte und Trends aus dem Bereich Garten und Pflanzen vor. Gartenfreunde können sich bei Workshops und Vorträgen Pflegetipps holen.
17. bis 19. Februar 2017, Station-Berlin am Gleisdreieck
Das Museum für Naturkunde in Berlin ist (neben dem Senckenbergmuseum in Frankfurt) das größte Naturkundemuseum in Deutschland. Die Bestände umfassen mehr als 30 Millionen Objekte. Ursprünglich Teil der Humboldt-Universität zu Berlin, ist es seit 1. Januar 2009 eine Stiftung des öffentlichen Rechts mit dem vollständigen Namen „Museum für Naturkunde – Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung“ (häufig kurz „Naturkundemuseum“ genannt; vor 1945: „Zoologisches Museum der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin“). Es ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und befindet sich in der Invalidenstraße, in der Oranienburger Vorstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin. Das Naturkundemuseum ist über einen gleichnamigen U-Bahnhof zu erreichen.
Im englischsprachigen Raum ist auch die Kurzbezeichnung als „Humboldt-Museum“ in Gebrauch, was jedoch irreführend ist, da sich ebenfalls in Berlin im Schloss Tegel ein Humboldt-Museum befindet, das sich den Brüdern Wilhelm und Alexander von Humboldt widmet.
Mit dem 2015 als Leihgabe eingetroffenen Skelett Tristan Ottos ist im Museum für Naturkunde seit Mitte Dezember der zeitweise einzige Tyrannosaurus in Europa zu sehen.
Zeitreisen – die Agentur an den Schnittstellen von Tourismus, Kultur und Wissenschaft: Incoming Berlin, Stadtrundgängen und -rundfahrten, Videobustouren.