Digitale Transformation mit dem Metaverse; ein exklusives Interview mit Christian Mio Loclair, dem Mitbegründer von Journee
Zusammenfassung des Blogbeitrags
Erfahren Sie, wie das Metaverse den Bereich Meetings, Incentives, Conventions und Events (MICE) verändern könnte. Erkunden Sie mehr in diesem exklusiven Gespräch mit Christian Mio Loclair, Mitbegründer von Journee - dem Berliner Metaverse-Startup an der Spitze dieses neuen Bereichs - der kürzlich eine neue Funktion mit dem OpenAI-Chatbot ChatGPT 4 vorgestellt hat, und erfahren Sie mehr über seine innovativen Lösungen für die Veranstaltungen von morgen.
Die Welt scheint sich immer mehr auf ein hybrides Veranstaltungsmodell zubewegen, und die heutigen technischen MICE-Lösungen scheinen nicht mehr auszureichen, um die sich ständig weiterentwickelnden Anforderungen unserer Branche zu erfüllen. Auf der ITB Berlin 2023 hatten wir die Gelegenheit, uns mit Christian Mio Loclair online zu treffen, dem Mitbegründer von Journee - dem in Berlin ansässigen Metaverse-Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Event- und Kreativlandschaft durch die Bereitstellung innovativer Lösungen zu verändern. Das Unternehmen hat kürzlich die Funktionalität von ChatGPT4 von OpenAI in die Journee Metaverse Worlds integriert, um die Gastgeber ihrer digitalen Shows mit präzisen Führungsinformationen und Mechanismen für Verkaufsgespräche auszustatten. Lernen Sie die innovativen Lösungen für die Events von morgen kennen.
In dieser spannenden Konferenzatmosphäre und inmitten voller Säle diskutierten wir darüber, wie die Metaverse-Events alles maßgeblich verändern könnten.
Zunächst haben wir uns mit der Kernfrage beschäftigt, was das Metaverse überhaupt ist.
Christian Mio, was ist das Metaverse?
"Für uns ist das Metaverse ein virtuelles Erlebnis, das online stattfindet und die klassische Vorstellung von Text, Bild und Video im Internet bereichert, indem es uns ermöglicht, uns gegenseitig und bestimmte Themen gemeinsam zu erleben. "
Wir haben weitergeforscht und versucht, unsere Vorstellungskraft zu erweitern, und sind auf eine weitere wissenschaftliche Erklärung gestoßen. Laut Matthew Ball, dem Autor von "The Metaverse: and How It Will Revolutionize Everything", ist das Metaverse eine Kombination aus vielen verschiedenen Technologien. Es handelt sich um ein massiv skalierbares, kompatibles Netzwerk, in Echtzeit hergestellte virtuelle 3D-Welten, die synchron und dauerhaft von einer unbegrenzten Anzahl von Nutzern erlebt werden können und gleichzeitig die Kontinuität von Daten wie Geschichte, Identität und Kommunikation unterstützen. Diese allgemeine Definition des Metaverses ist nicht vollständig auf Journee's anwendbar, da deren Metaverses-Produkte an Events gebunden sind.
Kannst du uns erklären, wie wir die virtuelle Welt erleben können, Christian?
Stell dir das vor, du suchst in den sozialen Medien nach einem Link über Berlin. Wenn du darauf klickst, bist du sofort auf dem Kurfürstendamm, wo du Menschen aus der ganzen Welt treffen kannst und die Sehenswürdigkeiten der Stadt, ein Gefühl für die Größe, die Atmosphäre und das Wetter bekommst. Außerdem können Sie den Link einfach kopieren und ihn per WhatsApp an einen anderen Freund schicken. Dann sagst du: "Lass uns ein paar Meter gehen und uns umsehen." Wenn es uns hier gefällt, können wir dann ein Gruppenerlebnis haben. In diesem Fall wäre das ein Fall für das Berliner Metaverse, wo man die Stadt für die ganze Welt öffnet. Das ist nicht so intensiv und sozial wie ein persönlicher Besuch in Berlin, aber es wäre viel globaler, teilbar, skalierbar und würde neue Zielgruppen anziehen.
Warum hast du das Metaverse-Startup in Berlin gegründet?
Thomas Lorenz und ich haben gemeinsam ein Designstudio namens Waltz Binaire gegründet und ich habe die erste KI-Skulptur Helin gebaut. In der Anfangsphase der Pandemie haben wir aktiv mit Design, Technologie und künstlicher Intelligenz experimentiert. Außerdem stellten wir fest, dass wir, wann immer wir auf etwas stießen, das wir für besonders bemerkenswert hielten, keinen echten Kommunikationsweg finden konnten, auf dem die Menschen sich damit auseinandersetzen konnten. Daher sind unsere einzigen Möglichkeiten, interessante Inhalte zu teilen, Twitter, Instagram oder Facebook.
Wir wollten unsere Produkte ausstellen, die von der Pandemie betroffen waren, und haben ein digitales Museum eingerichtet. Dann wurden wir von führenden Marken wie BMW angesprochen. Wir dachten, es wäre schön, andere Begegnungsräume und "Inseln" zu schaffen, natürlich während der Pandemie, wenn die Menschen sich nicht treffen können. Deshalb haben wir nach Räumen gesucht, in denen sich die Menschen gemeinsam mit einem bestimmten Thema beschäftigen können, zum Beispiel mit digitaler Kunst, Zeitgeschichte Berlin oder Produkten. Dann haben wir angefangen, mit diesen Technologien zu experimentieren.
Am Anfang haben wir unser Software-Toolkit entwickelt um während der Pandemie zu helfen, wenn Veranstaltungen abgesagt wurden.
Welche weiteren Anwendungen des Metaverses sind denkbar?
Und wie könnten sie sich auf den Sektor (MICE) Meetings, Incentives, Convention und Events auswirken?
Am Anfang haben wir unser Software-Toolkit entwickelt, um während der Pandemie zu helfen, wenn Veranstaltungen abgesagt wurden. Wir bauten die notwendige Software-Pipeline auf und begannen mit einem Siemens-Mitarbeiterkongress im Jahr 2020, gefolgt von einer Business-Konferenz namens House of Beautiful Business und Bitkom. Aufgrund der Erfahrungen, die wir in dem sich schnell verändernden Umfeld gesammelt haben, hatten wir die einmalige Chance, etwas Neues für BMW zu schaffen, da die Internationale Automobilausstellung (IAA) abgesagt wurde. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir einen echten Mehrwert für unsere Kunden und dauerhafte Beziehungen geschaffen haben und sehe heute einen großen Aufschwung von hybriden Prinzipien, bei denen der MICE-Sektor mit digitalen und physischen Überschneidungen spielt.
Welche Art von Feedback habt ihr erhalten?
Von den ersten Nutzern dieser Metaverse als Service Lösung, einschließlich der frühen Anwender?
Wir stießen auf Schwierigkeiten bei Teilen des Publikums, die weniger Berührungspunkte mit dem Metaverse hatten. Im Laufe der Jahre konnten wir jedoch selbst bei diesen Personen eine Lernkurve beobachten; sie gewöhnten sich an das Navigieren in virtuellen Umgebungen.
Wir legen großen Wert darauf, dass man diese Welten mit jedem Gerät betreten kann, nicht nur mit einer Virtual-Reality-Brille. Wenn es also um den Zugang geht, ist es im Moment am wichtigsten, dass die Leute online sind, um an Veranstaltungen teilzunehmen. Das Wichtigste ist, dass die Leute, die online an der Konferenz teilnehmen wollen, sich auch wirklich direkt einloggen können, ohne zusätzliche Geräte kaufen zu müssen. Unsere Erfahrung muss sowohl von einem Mobiltelefon als auch von einem Desktop-Computer und einer Workstation oder im Bus funktionieren -das ist uns sehr wichtig. Die Nutzer bleiben manchmal stundenlang online, während sie im Park spazieren gehen oder sich vorher am Strand treffen, und deshalb müssen wir die höchstmögliche Qualität liefern, um maximale Attraktivität zu erreichen.
Mit unseren Metaversen wollen wir die Art und Weise, wie Verbraucher mit Marken interagieren, neu erfinden, diese Interaktionen immersiv gestalten und das Verbraucherengagement durch die Linse denkwürdiger Erfahrungen bewerten.
Was unterscheidet Journee von anderen?
Der Hauptunterschied zwischen Journee und anderen ist die Schönheit der Welten, in denen die Menschen verweilen. Wenn ich ein Beispiel aus unserer bisherigen Arbeit nehmen darf. Beim BMW-Projekt Joytopia für die Internationale Automobilausstellung hatte das Publikum einen persönlichen Entertainer, Christoph Waltz, der als Fox Avatar auftrat und mit vielen Zuschauern gleichzeitig individuell sprechen konnte. In einem anderen Beispiel erlebte das Publikum den Auftritt von Coldplay und es war unsere kleine Konferenz, die es jedem aus der ganzen Welt ermöglichte, in eine BMW-Welt einzutauchen.
Mit unseren Metaversen wollen wir die Art und Weise, wie Verbraucher mit Marken interagieren, neu erfinden, diese Interaktionen immersiv gestalten und das Verbraucherengagement durch die Linse denkwürdiger Erfahrungen bewerten. Ja, wir haben auch mit dem WWF, Siemens,visitBerlin, H&M und anderen zusammengearbeitet und verfügen daher über eine Menge Erfahrung.
Welche Herausforderungen gab es für eure Unternehmen in der Vergangenheit und in der Gegenwart?
Wir wollten das Internet ein bisschen spannender gestalten und mehr Gefühl geben - einen angenehmen "Raum" schaffen, in dem man sich aufhält. Wenn man sich jedoch die sozialen Medien ansieht, kann man leicht feststellen, dass dort viele Designprinzipien angewandt werden, von denen die Nutzer nicht wirklich profitieren. Als wir unsere Ideen für ein schöneres Internet vorstellten, konnten uns viele unserer Kunden nicht folgen, und viele unserer neuen Mitarbeiter waren nicht in der Lage, die Philosophie dieses Geschäftsmodells zu verstehen. Das änderte sich, als wir unsere Partner einluden und an Bord holen konnten, um unsere Technologie selbst zu erleben und sie begeistert waren. Wenn man ein solches Unternehmen mit Niederlassungen in Kapstadt, New York, Stockholm, Dubai und Berlin global skaliert, dann muss man auch die Vision, die Idee und die Philosophie skalieren und ich glaube, das ist uns ganz gut gelungen.
Wie können Destinationsmanagement und Veranstaltung -Organisationen das Metaverse nutzen?
Was Berlin betrifft, so könnte die Stadt von Veranstaltungsorganisatoren virtuell erkundet werden, ohne dass sie dorthin reisen müssten, um die für eine erfolgreiche Konferenz erforderlichen Location und Orte zu besuchen. Dies wäre natürlich eine positive Entwicklung, da es die Kosten senken, die Effizienz steigern und den ökologischen Fußabdruck verringern würde. Aber es würde es auch ermöglichen, Menschen zu inspirieren, diese Stadt als Veranstaltungsort zu wählen. Ich glaube nicht, dass weniger Menschen Berlin besuchen würden, sondern dass mehr Menschen gezielt dazu angeregt würden, Berlin zu besuchen, zu investieren und neue hybride und damit nachhaltigere Veranstaltungsformate in Berlin durchzuführen.
Welche Anreizstrukturen könnten erforderlich sein, um die Akzeptanz des Metaversums zu fördern?
Ich glaube, das Entscheidende für Anreize ist, digitale Maßnahmen auf einer doppelten Basis zu implementieren, d.h. sobald eine Person diese Metaverse-Welt betritt oder Teil davon wird, muss sie den Nutzen sowohl in der virtuellen als auch in der physischen Welt sehen können.
Wenn zum Beispiel jemand das visitBerlin-Metaverse erkundet und entdeckt, dass es NFTs über Berlin ausschließlich dort gibt, wäre das für die Nutzer eine ausreichende Rechtfertigung, die virtuelle Erlebnisplattform zu nutzen. Wenn dann noch die Möglichkeit besteht, z.B. eine Flugverlosung nach Berlin zu gewinnen, kann es möglich sein, mehr als 10.000 Menschen zu erreichen und zu erfassen, ohne dass nennenswerte Kosten entstehen. Dieses Erlebnis kann dazu dienen, die Bedeutung der Stadt Berlin in der ganzen Welt bekannt zu machen.
Das ist meiner Meinung nach eine große Herausforderung, die man von beiden Seiten betrachten muss. Gleichzeitig müssen Metaverse-Welten anders behandelt werden als herkömmliche Social-Media-Strategien und müssen einen echten digitalen und realen individuellen Nutzen bieten.
Meiner Meinung nach ist der Begriff "Metaverse" selbst nur ein Begriff, der sich ständig weiterentwickeln wird. Das Internet wächst zweifellos, neue Währungen tauchen auf und neue Erfahrungen entwickeln sich.
Welche Prognose hast du für die Zukunft?
Und was sollten Unternehmen tun, um sich frühzeitig zu engagieren?
Im Falle der Digitalisierung sollte man meiner Meinung nach schnell handeln.
Aber meiner Meinung nach ist der Begriff "Metaverse" selbst nur ein Begriff, der sich ständig weiterentwickeln wird. Das Internet wächst zweifellos, neue Währungen tauchen auf und neue Erfahrungen entwickeln sich. Es ist ein Ort, an dem Erfahrungsräume wie Social Media allmählich ihren Wert verlieren und ganz plötzlich durch neue ersetzt werden, genau wie der traditionelle Produktlebenszyklus neuer Technologien. Da sich diese Veränderungen so schnell vollziehen, wird es immer wichtiger, sie zu verstehen.
So sollten Unternehmen Task Forces einrichten, d. h. unabhängige Arbeitsgruppen, die sich ausschließlich mit aktuellen Themen und Innovationen befassen. Die Task Force sollte Innovationen herausfiltern und in das Unternehmen implementieren. Entscheidend ist meiner Meinung nach, Unternehmensmitglieder zu finden, die sich für die Themen begeistern, und unabhängige Experten mit der Recherche zu beauftragen. Ich rate jedem, sich auszuprobieren, mitzumachen, statt zuzuschauen und natürlich auch anderen mitzuteilen, dass man es versucht.
Und zu guter Letzt: Wie würdest du Berlin in deinen eigenen Worten beschreiben?
Und wenn du eine Metaverse-Welt auf der Basis von Berlin aufbauen könntest, wie würde sie aussehen?
"Meine Heimat ist Berlin und wenn ich mehr kreative Zeit hätte, würde ich behaupten, dass das Berliner Metaverse nur dann richtig wäre, wenn es jeden Morgen etwas Neues zu bieten hätte. Ich lade z.B. meine Freunde ein und sage: "Lasst uns hinfahren, das letzte Mal war es spannend", und wenn wir dort ankommen, gibt es nichts mehr, man muss zurückgehen und das Gesuchte erneut suchen"
"Berlin ist für mich die Verkörperung des Wandels. Berlin wäre die Metaverse-Metropole, die sich ständig bewegen und verändern müsste, während ich mich bewege."
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Wissen über das Metaverse eher ein Bestreben und eine Hypothese ist als eine umfassende, kristallklare Vision der Zukunft. Das Metaverse hat die Macht, eine Vielzahl von Aspekten des täglichen Lebens zu verändern, einschließlich Handel, Bildung und Unterhaltung. Das Metaverse kann auch das Reiseziel, die MICE-Branche (Meetings, Incentives, Conventions und Events), erheblich beeinflussen. Die Schaffung des Metaverse ist mit verschiedenen Herausforderungen verbunden. Dazu gehören Herausforderungen in Bezug auf Verarbeitungskapazität, Bandbreite und Sicherheit, Energieverbrauch, Probleme mit dem Urheberrecht, der Kultur und der Privatsphäre sowie die Kosten für die Entwicklung komplexer virtueller Welten. Darüber hinaus ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich die Menschen sicher und wohl fühlen, wenn sie in virtuellen Umgebungen interagieren.
Das Metaverse kann für Reiseorganisationen und Tourismusunternehmen eine einzigartige Gelegenheit zur Vermarktung der Stadt darstellen. DMOs können die einzigartigen Merkmale und das reiche kulturelle Erbe der Stadt hervorheben, indem sie virtuelle Touren, Veranstaltungen und Ausstellungen entwickeln. Veranstaltungsplaner können mit Hilfe des Metaverse auch virtuelle Konferenzen, Meetings und Events organisieren, die ihnen Zugang zu einem größeren Publikum verschaffen. Beispiele für die Umsetzung des Metaverse in der Stadt sind die Hybride Konferenz "Berlin fragt 2021 - Metropolis: Das neue Jetzt", unseren Meeting Guide 360 Location Virtual Guide oder erkunden Sie die Berliner Vergangenheit virtuell mit einem unserer Incentive-Anbieter Timeride.
Über Christian Mio Loclair
Christian Mio Loclair ist ein deutscher Künstler, der seit 1994 tanzt und programmiert. Er begann seine professionelle Karriere als Performer und Choreograph im Jahr 2001 und hat sich seitdem einen Namen im Bereich Kunst und Technologie gemacht, mit einem starken Fokus auf künstliche Intelligenz. Neben seiner Arbeit im Bereich Tanz und Performance studierte Mio Informatik an der Universität Potsdam mit den Schwerpunkten Medientechnologie und Mensch-Computer-Interaktion. Sein interdisziplinärer Hintergrund an der Schnittstelle von poetischer Kommunikation, Körperbewegungen, Algorithmen und Daten hat zahlreiche Kunstwerke inspiriert, die die Begegnung von Mensch und Maschine erforschen. Mio ist Gründer von Waltz Binaire, einem Designstudio für neue Medien mit Schwerpunkt auf künstlicher Intelligenz, und Mitbegründer von Journee, einem Web3.0 Metaverse-Unternehmen. Mio's Arbeit kombiniert und reflektiert sein Wissen und seine Erfahrung als Informatiker, bildender Künstler, Choreograph und Tänzer. Er schafft Skulpturen, Videoarbeiten und Installationen, die kontinuierlich die Ästhetik und die Reibungen der menschlichen und digitalen Identität darstellen. Mithilfe von benutzerdefinierten Algorithmen, Daten und digitalen Geräten erforscht Mio den Kontrast zwischen natürlichen Phänomenen und datengesteuerten Algorithmen und untersucht das kreative und gesellschaftliche Potenzial der künstlichen Intelligenz.
Seine Arbeiten wurden bereits an mehreren renommierten Ausstellungsorten präsentiert, darunter das Today Art Museum, ars electronica, MCAM, Center Pompidou, Design Museum London, Palazzo delle Esposizioni, EPFL Pavilion, Le Pavillon Namur und ZKM. Mio lebt und arbeitet weiterhin in Berlin, wo er sich auf die Entwicklung neuer ästhetischer Identitäten konzentriert, die sich aus dem Zusammenspiel von mathematischer und poetischer Forschung ergeben.
Ein Chatbot, der über KI schreibt? Was für eine Ironie!
(Hinweis: der nachfolgende Artikel ist zu 99,9% durch KI erstellt worden.)
Erinnern Sie sich an all die Male, als Sie sich ü...
Wie verändert künstliche Intelligenz die Reisebranche? Welche Auswirkung KI auf die Arbeit von Eventplaner:innen hat und wieso der Mensch nicht ersetzt werden kann, lesen Sie in diesem Intervi...