Veranstaltungsformate - passgenau & maßgeschneidert
Es gibt eine Vielzahl von innovativen Veranstaltungsformaten, mit denen auch Verbände neue Wege gehen können. Wir stellen Ihnen sechs moderne Eventformate vor, die frischen Wind in Ihren Kongress, Ihre Tagung oder Ihren Neujahrsempfang bringen.
Interaktives Forum
Das Spektrum reicht hier vom Vortrag im großen Plenum bis zur aktiven Teilnahme des Einzelnen in Kleingruppen. Dabei wechseln die Teilnehmer, deren Zahl idealerweise zwischen 50 und 200 liegen sollte, ständig. Der Ort bleibt aber für alle gleich, er bildet das große Forum. Zentraler Bestandteil ist die aktive und bewegliche Partizipation der Teilnehmer. Die Arbeitsmittel können ganz klassisch gewählt werden – also Stift und Papier – oder aus digitalen „Werkzeugen“ wie Tablets bestehen. Und: Sogar Gamification-Elemente sind möglich.
Räumlich verteilter Kongress
Eine in der Teilnehmerzahl auf 50 Menschen und auf einen halben Tag begrenzte Verbandsveranstaltung – aber an unterschiedlichen Orten. So lässt sich das Prinzip des räumlich-verteilten Kongress am besten beschreiben. Vernetzt werden die Teilnehmer mit modernster Technik wie Video-Conferencing oder über Online-Kanäle. Um die Aufmerksamkeit zu steigern, können auch sehr außergewöhnliche Mittel, wie zum Beispiel Roboter oder Holografien, Verwendung finden. Im Zentrum steht immer die Wissensweitergabe in konzentrierter Form.
Co-Working Kongress
Was in der Kreativ-Szene längst Standard ist, wird hier zum flexiblen Veranstaltungsformat für Ihren Verband: Die Teilnehmer arbeiten an den Projekten zusammen an Co-Working-Plätzen in offenen Räumen. Dabei ist die Dauer mit bis zu sieben Tagen großzügig dimensioniert. Gleiches gilt für die Freiheit und die Kreativität der Teilnehmer. So können die Gäste selbst Veranstaltungen in der Veranstaltung schaffen, wie zum Beispiel in Form eines eigenen Workshops oder Impulsvorträgen um den aktiven Austausch und die Kreativität jedes Einzelnen zu fördern.
Analoger Kongress
Nicht alles, was bei einer Strategieentwicklung oder Vorstandssitzung eines Verbands erarbeitet wird, ist für die Öffentlichkeit bestimmt. Dieses Retro-Format ist ideal für bis zu 50 Teilnehmer. Für die nötige Abgeschiedenheit und Inspiration sorgen ungewöhnliche Off-Locations - eine leerstehende Brauerei, ein ehemaliges Theater oder ein großzügiges Industrieloft. Verzichten Sie auf Hilfsmittel moderner Veranstaltungstechnik wie Smartphones, Laptops und Tablets. Sie werden erstaunt sein, wie intensiv der Austausch sein wird.
Hybrider Kongress
Dieses Format ist das genaue Gegenteil zum Analog-Event: Hier sorgt modernste Technik für modernste Verbandsarbeit. Den zentralen Treffpunkt für alle Teilnehmer gibt es nur noch bedingt. Teilnehmer, Gruppen oder Standorte werden digital per Computer, Tablet oder Smartphone verbunden und moderiert, z.B. durch Apps oder Kollaborations- und Digital-Signage-Lösungen wie Bluescape. Der hybride Kongress spart Reise-, Unterbringungs- und Cateringkosten und ermöglicht einen grenzenlosen Austausch.
Virtual goes real
Kontakte aus sozialen Netzwerken werden bei diesem Format paradox genutzt. Menschen, die sich bisher nur über die digitalen Kanäle kennen, treffen sich zum Austausch im „real life“. Bei Verbänden kann diese Form zum Beispiel für Verbandsmitglieder genutzt werden, die sich sonst über Intranet-Lösungen, Twitter, WhatsApp- oder Facebook-Gruppen austauschen. Ein Treffen, jenseits von Videokonferenzen und Skype, hebt die Arbeitsbeziehungen oft auf eine neue und bessere Ebene und unterstützt das Team-Building.
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