4 Universitäten, 22 Technologieparks, 70 außeruniversitäre Einrichtungen – der Wissenschaftsstandort Berlin ist vielfältig, das Wissenschaftsnetzwerk stark. Und davon profitiert jeder Wissenschaftskongress.
Berlin steht für ein eng vernetztes Ökosystem aus Hochschulen, Technologieparks, Startups, Verbänden und weiteren Akteuren aus der Wissenschaft. Das macht Berlin zu einem gefragten Standort für Wissenschaftskongresse. Bereits heute sind 16 Prozent aller Veranstaltungen in Berlin im Bereich Medizin und Wissenschaft angesiedelt. Zeit, den Wissenschaftsstandort Berlin genauer zu „erforschen“.
Auf Expeditionstour: Wissenschaft in Zahlen
16 Nobelpreisträger – Berlin als Stadt der Denker: Ob Chemie, Physik oder Medizin. Berliner Nobelpreisträger konnten in vielen Forschungszweigen überzeugen. Oder wussten Sie, dass Berlin Anfang des 20. Jahrhunderts Berlin sogar „Stadt der Nobelpreisträger“ genannt wurde? Gleich mehrere Preisträger stammten aus Berlin. Auch viele prägende Erfindungen kommen aus der Hauptstadt: So wurde das Elektronenmikroskop vom Berliner Physiker Ernst Ruska entwickelt.
1.500 Verbände – Know-How aus erster Hand: Berlin ist nicht nur Wissenschaftsstandort. Die Hauptstadt ist auch das politische Zentrum Deutschlands. Viele Verbände haben daher eine Repräsentanz an der Spree. Ob Elektro- und Metallverbände, oder Internet- und Kommunikationsvereinigungen: Die Organisationen und ihre Mitarbeiter bündeln Fachwissen und sind Mitgestalter der jeweiligen Branche.
22 Technologieparks – Projekte und Forschung mit Zukunft: Unternehmen und Wissenschaft arbeiten in Berlin Hand in Hand an zukunftsweisenden Projekten. Beim Wissenschafts- und Technologiepark Berlin Adlershof – auch der „klügste Kiez“ Berlins genannt – treffen beispielsweise außeruniversitäre Forschungsinstitute, Fach- und Gründerzentren sowie der Naturwissenschafts-Campus der Humboldt-Universität zusammen. Insgesamt beherbergt der Technologiepark über 1.000 Unternehmen mit über 15.000 Beschäftigten. Im BiotechPark Berlin-Buch arbeiten Gründer und Unternehmen vorrangig im Bereich Biomedizin zusammen.
4 Universitäten und 23 private Hochschulen – Kern für internationale Forschung und Lehre: Fast 19.000 Professoren, Dozenten, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter sowie Tutoren forschen und lehren in der Hauptstadtmetropole. Neben der Freien Universität und der Humboldt Universität betreibt die TU Berlin Forschung auf Spitzenniveau. Internationale Kooperationen und Partnerschaften fördern dabei das internationale Profil der Forschung und Lehre am Wissenschaftsstandort Berlin.
200.000 Studierende – Berlin als Magnet für Nachwuchsforscher: Berliner Universitäten sind über Grenzen hinweg beliebt: 60 Prozent der Studierenden sind nach Berlin gezogen, 18 Prozent haben ausländische Wurzeln. Ideale Voraussetzungen für einen Austausch in puncto Know-how und neuen Perspektiven.
70 außeruniversitäre Einrichtungen – Impulse für die Zukunft: Forschungsprojekte außeruniversitärer Einrichtungen wie dem Frauenhofer-Institut und der Helmholtz-Gemeinschaft konzentrieren sich auch auf zukunftsweisende Themenfelder und Innovationen: Robotik und Mechatronik, molekular Medizin, Urbanistik und Umweltschutztechnologien stellen nur einen kleinen Ausschnitt der Forschungslandschaft des Wissenschaftsstandorts Berlin dar.
2.000 Startups – Impulse für die Wissenschaft: Berlins Startup-Szene wächst und wächst. 60.000 Menschen sind heute in der Hauptstadt in jungen Unternehmen tätig, die zum Großteil an den Antworten auf die Fragen von morgen arbeiten. Dazu zählen Herausforderungen in den Bereichen Health Care, Mobilität und FinTech.
Berlin: Gefragter Standort für Wissenschaftskongresse
Die Zahlen zum Wissenschaftsstandort Berlin sprechen für sich. Und auch deshalb ist die Spree-Metropole regelmäßig Schauplatz von Wissenschaftskongressen. So ist Berlin seit neun Jahren Gastgeber für den World Health Summit, dem international bedeutendsten strategischen Forum der globalen Gesundheitsversorgung.
Wissenschaftskongresse können von Berlin erheblich profitieren: Aktuelle Forschungsergebnisse und -projekte aus der Hauptstadt bereichern die Kongressagenda und fördern die internationale Vernetzung. Vorträge von Local Ambassadors aus der Berliner Wissenschaft und Forschung eröffnen neue Perspektiven.
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