Das Wein- und Winzerfest am Lichtenrader Dorfteich findet 2017 bereits zum 30. Mal statt. Etwa 40 Winzer aus allen deutschen Anbaugebieten bieten an ihren Weinständen eine breite Auswahl an edlen Weinen an.
Visit Berlin, Welcome in Berlin Stand im CityCube Messe Berlin am 10.07.2017
Naturkundemuseum
Das Museum für Naturkunde in Berlin ist (neben dem Senckenbergmuseum in Frankfurt) das größte Naturkundemuseum in Deutschland. Die Bestände umfassen mehr als 30 Millionen Objekte. Ursprünglich Teil der Humboldt-Universität zu Berlin, ist es seit 1. Januar 2009 eine Stiftung des öffentlichen Rechts mit dem vollständigen Namen „Museum für Naturkunde – Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung“ (häufig kurz „Naturkundemuseum“ genannt; vor 1945: „Zoologisches Museum der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin“). Es ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und befindet sich in der Invalidenstraße, in der Oranienburger Vorstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin. Das Naturkundemuseum ist über einen gleichnamigen U-Bahnhof zu erreichen.
Im englischsprachigen Raum ist auch die Kurzbezeichnung als „Humboldt-Museum“ in Gebrauch, was jedoch irreführend ist, da sich ebenfalls in Berlin im Schloss Tegel ein Humboldt-Museum befindet, das sich den Brüdern Wilhelm und Alexander von Humboldt widmet.
Mit dem 2015 als Leihgabe eingetroffenen Skelett Tristan Ottos ist im Museum für Naturkunde seit Mitte Dezember der zeitweise einzige Tyrannosaurus in Europa zu sehen.
Im Zentrum des Englischen Gartens liegt das reetgedeckte Teehaus, ein Geschenk der britischen Besatzungstruppen an die Berliner Bevölkerung. Kultur wird im Teehaus großgeschrieben. Alljährlich findet hier der Konzertsommer.berlin statt. An neun Sonntagen in Folge spielen nationale und internationale Künstler und Bands unterschiedlichster Genre auf der Außenbühne.